Ursula Nehrmann
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Chancen von Paartherapie In Gegenwart einer qualifizierten Person wird es möglich, ernsthafter, offener und deutlicher eigene Wünsche, aber auch Enttäuschungen und Ängste anzusprechen. Ärger kann angemessener ausgedrückt werden. Die Paargeschichte, aber auch die individuellen Hintergründe werden ausgeleuchtet, was ein neues Kennenlernen ermöglicht und das Verständnis füreinander steigern kann. Häufige Themen sind:
Paartherapie oder Einzeltherapie Oft ist in einer Partnerschaft unklar oder sogar Streitpunkt, ob ein persönliches Problem eines Partners die Beziehung belastet oder ob sich ein Partnerschafts-Problem entwickelt hat. Da sich beide Partner wechselseitig beeinflussen, ist die Herkunft der Probleme weniger wichtig. Es gilt, Zuspitzungen, Einbahnstrassen und Entfremdung zu vermindern. Oft leidet ein Partner stärker und der andere möchte keine Paartherapie. Dabei gilt: alles ändert sich, wenn einer der Partner sein Verhalten verändert. Deshalb kann man auch bei Partnerschaftskonflikten mit einer Einzeltherapie beginnen. Nicht selten möchte der anfangs zurückhaltende Partner irgendwann mitkommen und seine Interessen vertreten. Aufsuchende Paartherapie Als besonders wirksam erweisen sich Hausbesuche, da sich Paare zu Hause stärker in ihren Rollen befinden und Muster deutlicher zu Tage treten. Außerdem kann das häusliche Umfeld mit in die Therapie einbezogen werden.
Dieser
Baustein ist innerhalb einer Paartherapie frei vereinbar.
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